Transformation-Jahrestraining

Das Training 2025/2026 startete 17.-19. Oktober 2025 mit einem Schnupperwochenende

Mit Coco Caroline Heinrichs und Christoph Swoboda.

Dieses Training geht über 2 Jahre, mit je 8 Wochenenden und einem 4-tägigen Blockseminar (20 Tage pro Zyklus).  2025/2026 gibt es 2 Blockseminare und 6 Wochenenden. Die Jahre können auch einzeln besucht werden, da jeder Jahreszyklus eine in sich stimmige Einheit bildet.

Menschen, die ihre Entwicklung bewusst gestalten wollen, haben in den Trainings die Möglichkeit, ihre Potenziale zu entdecken und frei zu entfalten.

Die Trainings sind ein fortlaufender Selbsterfahrungsprozess, der tiefgreifende Veränderungen der Lebenssituation bewirken kann. Zu sich zu stehen, aber auch bereit zu sein, alte und hemmende Muster abzulegen, kann unserem Leben eine neue Richtung weisen.
Wir stärken unsere Wahrnehmungsfähigkeit, lernen den Umgang mit Emotionen und erweitern unsere Kommunikationsfähigkeit.
Ein Schwerpunkt der Trainings ist das Erlernen von Techniken, die uns helfen, im täglichen Leben besser aus Frustration und Niedergeschlagenheit herauszufinden.

Besonders für Menschen, die mit Menschen arbeiten, ist dieses Training beruflich und persönlich unterstützend.

In unserer Arbeit fließen „körperorientierten Selbsterfahrung nach Salama Inge Heinrichs„, „expressiv emotionale Entlastung (eee)“, individuelles Coaching und Psychotherapie zu einem effektiven und nachhaltigen Selbsterfahrungsprozess zusammen.
Techniken der humanistischen und transpersonalen Psychologie (z.B. Bioenergetik, Massagen und Körperarbeit, Psychodrama und Rollenspiel, Gestalttherapie, Begegnung und authentische Kommunikation, Primärtherapie, Halten und Gehaltenwerden, Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen, Butoh-Tanz, Meditation, Aktives Zuhören und klientenzentrierte Gesprächstherapie etc.) werden von uns benutzt und weiterentwickelt.

Das erste Wochenende ist ein Schnupperwochenende!
Du hast hier die Möglichkeit, das Team und die Arbeitsweise kennenzulernen und kannst Dich nach dem Wochenende entscheiden, ob Du das Training weitermachen möchtest.

Die Teilnehmenden haben nach Ablauf des Zwei-Jahres-Zyklusses die Möglichkeit, ein drittes und viertes Jahr als Schüler der Gruppenleitung zu durchlaufen.

Termine: 2025/2026
17.-19. Oktober 2025 in Holzmannstett
14.-16. November 2025 in Holzmannstett
12.-14. Dezember 2025 in Holzmannstett
09.-11. Januar 2026 in Holzmannstett
11.-15. Februar 2026, Mi-So, 4 Tage in Holzmannstett
17.-19. April 2026 in Holzmannstet
06.-10. Mai 2026, Mi-So, 4 Tage im Parimal
12.-14. Juni 2026 in Holzmannstett

Orte:
Holzmannstett und Parimal

Zeit:
Freitag, 17:30 Uhr bis Sonntag, 15:00 Uhr (die Gruppe endet mit dem Mittagessen um 13:30h)

Honorar:
Für das ganze Jahrestraining: € 2.200,- (Ratenzahlung möglich), nur für das Schnupperwochenende: € 220,-

Wem es möglich ist, kann gerne Menschen, die weniger Geld haben, unterstützen und in einen Solidartopf einzahlen.

Holzmannstett:
Unterkunft inkl. Verpflegung:

zwischen € 182,00 und 236,00 pro Wochenende, genaue Preise siehe aus der Homepage Holzmannstett.

Parimal:
Unterkunft und Verpflegung:
siehe Parimal

Mehr Infos:
Coco Caroline Heinrichs.

Begleitend zu den Wochenenden findet unregelmäßig dienstags die offene Abendgruppe Soft Sensation Online statt, die den Entwicklungsprozess der Teilnehmenden intensiviert und unterstützt.
Diese Abendgruppe eignet sich auch dafür, uns und unsere Arbeit kennenzulernen.

Die Transformation ist Teil unserer Ausbildung in körperorientierter Selbsterfahrung nach Salama Inge Heinrichs.

Teilnehmer, die mindestens zwei Trainingsjahre durchlaufen haben, können einzelne Wochenenden buchen.

Laufendes Trainingsjahr: 2025/2026
17.-19. Januar 2025 in Holzmannstett
14.-16. Februar 2025 in Holzmannstett
14.-16. März 2025 in Holzmannstett
30. April bis 04. Mai 2025, Mi-So, 4 Tage im Parimal
23.-25.Mai 2025 in Holzmannstett
18.-20. Juli 2025 in Holzmannstett

Vorschau für das Trainingsjahr: 2026/2027
16.-18. Oktober 2026 (Schnupperwochenende) in Holzmannstett
13.-15. November 2026 in Holzmannstett
11.-13. Dezember 2026 in Holzmannstett

Teilnehmer Feeback:

„Ich wußte eigentlich nicht, auf was ich mich einlasse und das war gut, denn mein Unterbewusstes hatte so keine Ahnung, was geschehen wird.
Ich habe mein Leben verändert. Ich wurde nicht verändert von außen und das ist sehr wichtig. Keine Beeinflussung, sondern mein Innerstes und meine Persönlichkeit konnten sich Bahn brechen durch Eure Werkzeuge, die ich erhielt.
Die Notfallpläne, die das Unbewusste bereithält, um uns vor Veränderung zu schützen, wurden ein ums andere Mal einfach ausspielt.
Ich konnte mich ganz finden. Meine Geschichte annehmen, lernen. Akzeptieren, transformieren und gestalte jetzt meine Realität. Ich habe mich für den wichtigsten Menschen in meinem Leben eingesetzt und entschieden: Für mich!
Es ist nicht beschreibbar, wie die Vielfältigkeit der Ansätze bei Heinrichs-Heinrichs wirken, aber es geschieht achtsam, kraftvoll und mit Liebe.
Du brauchst kein Problem zu haben, um Dich so endlich frei entscheiden zu können. Es ist hilfreich für jede Art von Weg.
Die Jahre mit der „Trafo“ sind die lebendigsten, seit ich denken kann.
Und es wirkt nach…“

Friedrich (Mai 2013)

Für mich war und ist die Trafo-Jahresgruppe eine wunderbare Erlebnisreise zu mir selbst.

Mit den anderen Teilnehmern, durch die Uebungen, Sessions usw. habe ich soviel mehr Facetten von mir kennen und lieben gelernt, das mir oefters die Worte fehlen dies in Kurzform auszudruecken. Es ist ein Meilenstein in meinem Heilungsprozess.

Mit wieviel Einsatz und Liebe, ihr zwei Coco und Christoph dies anleitet, beruehrt mich oft sehr. Alles darf sein und die Liebe bleibt.
Ich habe die letzten 20 Jahre wirklich schon einige gute Seminare etc. erlebt, doch eure Form finde ich gehoert zu den Besten. Auch den Einsatz und die Freude der Unterstuetzer ( Staff ) bewundere ich und es fördert den schützenden Rahmen sehr.

In Liebe und Verbundenheit
Stefan Bosch (Juni 2013)

Wie alles begann:

Eine Fahrt ins Ungewisse,  nicht wissen wohin, egal wohin, neu anfangen oder eine Fahrt in die Vergangenheit?  Ist es mein Leben oder wessen Leben lebe ich, wer bin ich? Ende oder Anfang?

Liebe Coco, liebe Henriette, lieber Christof und all Ihr die Ihr euer Wissen  weiter gebt  und dazu beitragt,  dass es die Trafo gibt:

Es begann ein neuer Lebensabschnitt –  mein Leben:

Mich fühlen, mich fallen lassen, mich tragen lassen, mich lieben und mich sehen, so wie ich bin.
Diese  Gefühle  hatten bisher  in meinem Leben  keinen Platz.  Ich lernte mich kennen, die Frau, der ich jeden Morgen im Spiegel begegne.  Eine faszinierende Frau mit  Fröhlichkeit,  mit Tränen, mit sehr viel Lieb und mit einem großen Paket voller Ängste.
Mit all meinen Gefühlen zu leben und sie nicht zu verdrängen, sie anzuschauen und zu sagen, ja es sind meine Gefühle – heißt für mich, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren.

Danke, dass ihr den Raum schafft, wo sich all DAS  aus meinem Leben, was ich sonst der Welt verschließe, zeigen darf.

Karin H (September 2013)


Ich lass los

Schatten aus vergangnen Tagen –
Das Gefühl versagt zu haben

Ich lass los

Scheu davor mich euch zu zeigen –
Skrupel davor ICH zu sein

Ich lass los

Das Gefühl nicht zu genügen –
Angst davor allein zu sein

Ich lass los

Gedanken an die Sterblichkeit –
An das was von mir übrigbleibt

Ich lass los

Keine Worte – nur Gefühle –
Lass ich niemals los:

DIE LIEBE

DANKE – TRAFO ( Gabi 2015 )

Liebe Coco und lieber Christoph,

…..ähm ja, wie fange ich an?
Am besten mit einem Gefühl:
„ Ich bin berührt!“
Das ist etwas ganz besonderes, denn im Oktober 2015 sah es für mich so aus,
als ob nie wieder etwas mich so berühren könnte, das ich es fühlen kann.
Ich hatte eine posttraumatische Belastungsstörung, die mit einer schweren Depression einherging.

In den ersten Trafowochenenden, schaute ich mir nochmals meine Kindheit an,
dabei halfen mir die bioenergetischen Ãœbungen, die Ihr mit uns gemacht habt sehr
an einen uralten Schmerz zu kommen.
Eine Übung, die mir sehr geholfen hat, war die „Nachbeelterung“.
Es tat unendlich gut so viel Schönes zu hören und in meinem Unterbewusstsein zu verankern.

Zwischendurch gab es auch Phasen, wo ich mit meinen Thema Selbstliebe und Selbstzweifel
sehr stark in Resonanz kam. Die Dynamische Meditation und die vielen Sessions auf der Matte
haben meine Angst und Trauer in Mut, Kraft und Wagnis verwandelt.

Ab der schönen Zeit im Mai im Parimal ging es dann immer mehr ins fühlen und in die Lust zu mir selbst.

Die Trafo hat mich positiv verändert und auch meinen Umgang mit meinem Leben und meinen Lieben.
Für mich ist diese Zeit, eine Wertvolle Schatzkiste, die ich immer wieder öffnen kann, wenn ich
dabei bin mich selbst zu verlieren.

Der wichtigste Satz für mich, den ich mitnehme ist: „Ich bin die Frau meines Lebens“.

Ihr habt mich immer mit Liebe und Zuversicht begleitet und die richtigen Worte gefunden um
„den Knoten zum Platzen zu bringen“.
Die  Caretaker, sind mit all ihrer Liebe für mich da gewesen, wir haben zusammen gelacht, getanzt, geweint und viel gelernt.

Ich danke Euch für die vielen schönen Momente und die Freunde fürs Leben, die ich bei Euch gefunden habe.

Grüße von Herz zu Herz und eine wilde Umarmung

Satyo (Juli 2016)

Liebe Coco,

Ich bin soo beeindruckt von eurer „Arbeitsweise“, eurem durchdachten und lange erprobten Konzept, eurer Vielfältigkeit, ……….
ganz zu schweigen von der inneren Wirkung bei mir. Bei H. hatte ich schon beobachten können, wie sie sich in den zwei Jahren der Trafo verändert hat. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, wie tiefgreifend die Erfahrungen an den Wochenenden wirken. Ich war schon etwas hoffnungslos, im Sinne von:“ Ich muss mich halt damit abfinden, dass ich innerlich so gehalten und so kontrollierend mit mir umgehe und mich nicht wohl in meiner Haut fühle.“ Und jetzt erlebe ich, wie ich zu mir komme, mein Herz für mich schlägt und ich tief berührt werde. Wirklich ein Wunder.
Ich bedanke mich bei dir und Christoph von ganzem Herzen für den Mut und die Konzentration in eurem therapeutischen Wirken.

Eure Andrea (Dez 2017)

„Ich bin wieder gut zuhause angekommen nach einem sehr emotionalen und bewegendem letzten Wochenende.
Es ist wirklich erstaunlich, was für eine Fülle an Themen, Momenten, Gefühlen und Eindrücken die letzten 2 Jahreauf mich gewartet haben. Es sind und es waren für mich sehr bewegende Jahre in denen ich, so wie Christoph es ausgedrückt hat, sehr viele Schritte in Richtung „erwachsen werden“ gemacht habe. Ich habe gelernt mich selbst zu verstehen und zu hinterfragen, für mich einzustehen und zu mir zu stehen und dafür bin ich euch wirklich unheimlich dankbar.  In vielen Situationen, die mich umgeworfen hätten war die Trafo eine Stütze für mich, die ich als sehr wertvoll empfunden habe und aus der ich Stärke, Kraft und Mut gezogen habe immer wieder aufzustehen und weiterzugehen.

Also von Herzen Danke an euch beiden und dem ganzen Staff, ihr macht eine wunderbare Arbeit, die die Welt ein kleines bisschen lebendiger, schöner, bunter und tiefer macht.“

A. (Juli 2017)

Trafoischer Rückblick

`nicht mein Lieblingswochenende…`

hatte ich gedacht,

mit all den kleinen Widerständen, Ängsten, Vorbehalten im Gepäck dennoch angereist, und dennoch auch gerne, denn `bereut` hatte ich noch keine einzigste Stunde trafoischer Zeit.

Heute, eine Woche nach diesen ganz besonderen Tagen wurde mir noch mal deren Reichhaltigkeit bewusst, und die vielen kleinen Geschenke, die – schon alleine nur für mich – darin enthalten waren, z.T. ein wenig versteckt.

Dafür danke ich euch sehr, und bewundere einmal mehr, was ihr mit eurer Arbeit in die Welt bringt!

…und nehme mir vor, gerade dieses `Nichtsoganzlieblings-Wochenende` irgendwann noch mal als Teilnehmerin anzugehen, denn möglicherweise habe ich noch gar nicht alle Geschenke, die darin enthalten sind, ausgepackt.

Mit Dank rückblickend und einer schönen Vorfreude auf ein schon baldiges,  trafoisches `März-Geschenkpackerl`,

Berta (Unterstützerin des Trainings 2019/20 – Februar 2020)

Was war mir wichtig?

  • die Gewissheit nie allein gelassen zu werden-
  • im Notfall immer willkommen zu sein und dass das für jede/n einzelne/n Teilnehmer/in gilt.
  • eine gesunde Distanz zwischen Euch als Therapeut (Dienstleister) und Teilnehmern.
  • Ihr gebt Zeit, aber Ihr fordert auch.

Ein großes Danke, dass ich dabei sein darf.

Was habe ich gelernt? Welche Einsichten habe ich gewonnen?

  • Jede/r Einzelne ist wichtig in dieser Welt.
  • in der Bewegung Worte zu finden, die  Gefühle ausdrücken.

C.  Juni 2023

4.5 2 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Newest
Oldest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
0
Wir würden uns über einen Kommentar sehr freuen.x
Nach oben scrollen