Lust und Liebe

Pfingsten in der Toskana:
„Lust und Liebe“
Eine Ferienwoche
mit Henriette Heinrichs & Christoph Swoboda

08.-15. Juni 2025

Im Frühsommer erstrahlt Romitorio in voller Blüte. Die Hügel der Maremma leuchten im üppigen Grün, die Luft ist erfüllt von Düften, die Sinne und Seele beleben. Genau hier, inmitten dieser betörenden Blütenpracht, laden wir Dich ein, den Zauber von Lust und Liebe neu zu entdecken – Dich selbst und andere mit Achtsamkeit und Offenheit zu erfahren.

Eine Reise zur Lebendigkeit und Lebensfreude

Das Ferienseminar „Lust und Liebe“ schenkt Dir Raum, um Deine innere Lebendigkeit zu wecken, Genuss und Selbstliebe zu stärken und mit Achtsamkeit durch das Spiel von Nähe und Distanz zu navigieren. Gemeinsam erkunden wir, was es bedeutet, wirklich lebendig zu sein, mit offenem Herzen und wachen Sinnen, in einem Raum frei von Erwartungen.

Fragen, die Dich auf dieser Reise begleiten:

  • Darf ich mich selbst so annehmen und lieben, wie ich bin?
  • Was bedeuten Weiblichkeit, Männlichkeit und die Vielfalt dazwischen für mich?
  • Welche Freiheit brauche ich, um zu lieben und geliebt zu werden?
  • Darf ich „Nein“ sagen und auf meine eigenen Grenzen achten?
  • Was braucht mein Herz, um wirklich glücklich zu sein?

Mit Sorgfalt und Herz führen Dich Henriette und Christoph durch diese Fragen. Sie begleiten Dich dabei, Deine eigenen Antworten zu finden und neue Wege zu einem erfüllten, selbstbestimmten Leben zu beschreiten.

Was diese Woche Dir schenkt:

  • Raum für tiefe Selbstbegegnungen und freudvolles Entdecken.
  • Neue Impulse, wie Du Beziehungen bewusster, freier und kreativer gestalten kannst.
  • Die Möglichkeit, Selbstwert und Selbstliebe jeden Tag neu zu erforschen.
  • Das Vertrauen, Dich und Deine Wünsche wahrzunehmen und zu leben.

Der Zauber der Toskana und die Quellen von Saturnia

Nur wenige Kilometer entfernt laden die berühmten Thermalquellen von Saturnia zum Eintauchen und Loslassen ein. Die warmen, heilsamen Wasserfälle, umgeben von mediterraner Natur, reinigen Körper und Geist und schenken Dir neue Energie. Die stillen Hügel, das sanfte Licht und der weite Sternenhimmel über Romitorio schenken Raum für innere Einkehr und die Freude, einfach nur zu sein.

Willkommen sind Paare und Singles gleichermaßen!
Ob allein oder zu zweit, „Lust und Liebe“ bietet eine geschützte Umgebung, um sich mit Leichtigkeit und Neugier auf diese Reise einzulassen. Henriette und Christoph schaffen einen Raum voller Wärme und Tiefe, in dem Du Deine Lebensfreude neu entfalten kannst.

Eine Woche voller Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensglück – wir freuen uns auf Dich!

 

Ort: Romitorio/ Toscana 
Zeit: Von Sonntag, 08. Juni 2025, 19:30h bis Sonntag, 15. Juni 2025, 15:00h
Kosten: € 680,– (€ 550,– für Frühbucher, bei Anmeldung bis 20. März 2025),
In besonderen sozialen Situationen können Ermäßigungen beantragt werden.
Zuzüglich für U/V/Tag:  € 60,00 bis € 100,00, je nach Unterkunft.
Mehr Infos: Christoph Swoboda

Schreibe uns, wenn Du an diesem Seminar interessiert bist. Wir würden uns freuen, wenn wir Dir noch einen Platz anbieten können.

    (Pflichtfeld) Mit dem Absenden dieser Anmeldung erklärst Du Dich bereit, dass Deine Daten zur Bearbeitung Deines Anliegens verwendet werden. (Weitere Informationen und Widerrufshinweise findest Du in unsere Datenschutzerklärung.)

    Hier geht es zu unserer Datenschutzerklärung.

    Teilnehmer Feeback:

    Liebe Henriette, lieber Christoph,

    als Neuling bin ich sehr beglückt und dankbar, in diesem Kurs gewesen zu sein!!!

    Eure warmherzige, klare und wertschätzende Art hat mir sehr gut getan.

    Mich den verschiedenen, erst mal bei der Ankündigung ein großes mulmiges Gefühl auslösenden, Übungen zu stellen und zu erleben, dass ich sie überlebe, dass Euer Team,  die anderen Teilnehmer bzw. die ganze Gruppe mich trägt, ist wundervoll ermutigend gewesen. 

    Am Anfang hab ich das mit dem Begriff  „verstopft„ nicht verstanden, was damit gemeint war, aber dann durfte ich an mir selbst spüren, wie die Übungen und das Seminar dunkle Schichten von meiner eingepackten Seele abgetragen haben und die Gefühlskanäle „durchgeputzt“ wurden. Da geht natürlich immer noch mehr, deshalb plane ich, die Trafo zu buchen.

    Übrigens die herrliche Natur, das Baden in den Kaskaden, die Ausflüge zu dem bezaubernden  Montemerano und Pitigliano, und die Versorgung durch Martin mit köstlichen Mahlzeiten hat dieses wieder Leichtigkeit in mir spüren auch mit unterstützt.

    Habt vielen, vielen  Dank!

    Andrea 

    Eine Woche danach….
    Liebe „Romitorios“,

    es scheint, die Sintflut hat uns alle nach Hause gepült.
    Nach Hause.
    Das ist wohl der Ort, an dem wir blind die Klinke der Badezimmertür finden,
    an dem wir täglich in die Schuhe schlüpfen, ohne zu bemerken, ob wir zuerst
    den rechten oder linken Fuß gehoben haben.
    Der Ort, an dem das Bett steht, in das wir unsere Träume legen,
    die Monster unserer schrecklich schrecklichen und
    unserer schrecklich schönen Möglichkeiten.

    Unbeschadet von den Hochwässern (Anmerkung: Junihochwasser 2013)
    sitze ich heute zum ersten Mal am Balkon
    meiner Wohnung im 5. Stock.
    Dennoch, meine Arche ist das hier nicht. Seit einer Woche habe ich nicht getanzt.
    Ich habe meine Lungenflügel nicht zum Bersten flirrend voll gefüllt und ausgebreitet,
    um zu fliegen.
    An Menschen, die wie verlorene Pelikane an Straßenbahnhaltestellen standen,
    bin ich vorübergegangen, ohne sie zu umarmen.
    Also alles ganz normal. Alles ganz normal.
    Ich will schließlich nicht in die Klapse.

    Es heißt, dass Pilze kilometerweit unterirdische Geflechte und Netzwerke bilden
    und miteinander kommunizieren.
    Daran will ich glauben.
    An „unser“ Romitorio, das genau uns zusammenführte, jene Arche,
    die uns aufnahm, angespült aus unseren fünfzehn,
    zwanzig Leben und die uns ein Zuhause bot für unser Schreckliches und unser Schönes.
    Ich war unter Menschen noch nie so sehr bei mir.

    Was bleibt? Mein Sohn lacht verwundert, weil ich eine lustige Kappe aufsetze.
    Manche Arbeitskollegen haben meine Abwesenheit gar nicht bemerkt.
    In meinem Inneren formen sich spröde Töne zu einer lange vergessenen Melodie.
    Ich suche in alten Noten danach und finde Eric Saties Gnossienne. Ich öffne das Klavier.

    Die Stadt ist einsam.
    Ich möchte einen verlorenen Pelikan tanzen, der an der Straßenbahnhaltestelle steht
    und ein Schild um den Hals trägt: „Free hugs for everybody“.

    So, everybody. Wie hat S. so schön geschrieben? – Fühlt euch umarmt.
    Ich fühle mich mit euch (über das unterirdische
    Pilznetzwerk 😉 verbunden.

    Alles Liebe
    M.

    Hallo an alle!

    Seit 12 Tagen bin ich wieder zu Hause – wie wir alle.

    Ich merke immer noch etwas von der Zeit im Romitorio.
    Vorher war ich jeden Tag gestresst wenn irgendjemand etwas von mir wollte.
    Das ist nach den vielen Meditationen und den Gruppen-Sessions jetzt weg. Einfach weg!
    Ich bin entspannter.
    Auch in der Arbeit. Auch mit meiner Freundin. Ein schönes Gefühl.

    Wie geht es euch jetzt?

    Liebe Grüße aus München. Claus

    Bei „Lust und Liebe“ habe ich alles erfahren, was ich mir gewünscht habe: Raus aus dem Kopf,
    rein in den Körper, Herz öffnen. Geführt hat mich dieses in die Lebensfreude, Lebensenergie
    und Lebenslust.
    Wunderbar – danke 🙂   Bea

    5 1 vote
    Article Rating
    Abonnieren
    Benachrichtige mich bei
    0 Comments
    Newest
    Oldest Most Voted
    Inline Feedbacks
    View all comments
    0
    Wir würden uns über einen Kommentar sehr freuen.x
    Nach oben scrollen